In den letzten Jahren wurden unzählige Menschen einem beispiellosen Experiment mit ungewissen langfristigen Folgen und sich längst schon abzeichnenden negativen kurzfristigen Auswirkungen ausgesetzt. Nicht nur durch die experimentellen Genspritzen selbst, sondern auch durch die “Kreuzimpfung” mit verschiedenen Corona-Vakzinen. Dies zeigt eine aktuelle Studie aus Südkorea.
Im Jahr 2021, als Politik und Mainstreammedien noch fleißig darum bemüht waren, bei den Menschen Panik wegen des Coronavirus zu schüren, wurde ein globales Experiment mit ungewissen Auswirkungen losgetreten. Unzählige Menschen weltweit wurden – mit mehr oder weniger Druck – dazu gedrängt, sich die experimentellen und unzureichend auf Sicherheit getesteten Corona-Impfstoffe verabreichen zu lassen. In vielen Ländern, darunter Südkorea, wurden sogar verschiedene Vakzine – also jene von Pfizer/BioNTech, Moderna und AstraZeneca – kreuzverimpft, weil es nicht genügend Lieferungen gab.
Das heißt, viele Menschen erhielten zuerst einen der umstrittenen “Impfstoffe”, dann später einen eines anderen Herstellers. Verkauft wurde das als pragmatische Lösung und als Versuch, die angeblichen Vorteile der Mischung von mRNA-Genspritzen (Pfizer und Moderna) und Vektorimpfstoffen (AstraZeneca) zu kombinieren. Doch damit wurde den Impflingen absolut kein Gefallen getan.
Die tödlichen Folgen eines riskanten Experiments
Eine Untersuchung des Gyeonggi Infectious Disease Control Centers in Südkorea analysierte 358 Fälle schwerwiegender Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen zwischen Februar 2021 und März 2022. Die Studie, die mit dem Titel “Mortality in severe serious adverse events following heterologous and homologous prime-boost vaccination strategies for SARS-CoV-2: A retrospective cohort study” bei PLOS One publiziert wurde, zeigt, wie sehr die permanent in Panik vor dem Virus versetzten Menschen nicht nur mit den experimentellen Impfstoffen selbst in Gefahr gebracht wurden, sondern mehr noch durch die ohne wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführte Kreuzimpfung von Vektor-Impfstoffen und mRNA-Genspritzen.
Jene Menschen, die eine Mischung aus Vektor-Impfstoffen und mRNA-Genspritzen erhielten, hatten demnach ein um 72 Prozent höheres Sterberisiko als jene, die ausschließlich Vektor-Impfstoffe (also AstraZeneca) bekamen. In der homologen Vektor-Gruppe starben 34 von 75 Patienten mit schweren Nebenwirkungen innerhalb von 42 Tagen, in der heterologen Gruppe waren es 36 von 63 Betroffenen. Diese Zahlen sind nicht nur statistisch signifikant, sondern ein Alarmsignal für die Gefährlichkeit der gesamten Impfkampagne.
Die Forscher betonen vorsichtig, dass die Studie „keine Kausalität beweist“, doch diese Zurückhaltung wirkt wie ein Versuch, die Brisanz der Ergebnisse herunterzuspielen. Die Wahrheit ist: Die Corona-Impfstoffe, insbesondere die mRNA-Genspritzen, wurden mit einer Hast eingeführt, die jede sorgfältige Prüfung ihrer Sicherheit in den Hintergrund drängte. Die Mischimpfung ist einfach nur ein weiterer Beweis dafür, wie leichtfertig Regierungen und Pharmakonzerne mit der Gesundheit der Menschen umgegangen sind.
Ein Immunsystem im Chaos
Warum sind die Corona-Impfstoffe – und insbesondere ihre Kombination – so gefährlich? Die Antwort liegt in ihrer unberechenbaren Wirkung auf das Immunsystem. Die experimentellen mRNA-Genspritzen zwingen den Körper, fremde Spike-Proteine zu produzieren, was das Immunsystem in einen unkontrollierten Überdrive versetzen kann. Studien zeigen, dass heterologe Impfungen eine stärkere Immunantwort auslösen – doch diese vermeintliche Stärke ist ein zweischneidiges Schwert. Molekulare Mimikry, bei der das Immunsystem körpereigene Strukturen angreift, und überschießende Immunreaktionen könnten erklären, warum die Mischimpfung so häufig zu katastrophalen Folgen führte.
Die Studie zeigt: In der Mischimpf-Gruppe traten auffällig oft schwere Atemwegs- und Urogenitalerkrankungen wie Lungenentzündungen und Harnwegsinfekte auf. Die Forscher vermuten, dass die Impfstoffe, insbesondere die mRNA-Technologie, die Lymphozyten – zentrale Akteure der Immunabwehr – vorübergehend schwächen, wodurch die Geimpften anfälliger für Infektionen werden. Doch nicht nur die mRNA-Genspritzen sind problematisch: Auch Vektor-Impfstoffe wie AstraZeneca wurden mit schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Thrombosen und Herzmuskelentzündungen in Verbindung gebracht. Die gesamte Palette der Corona-Impfstoffe scheint einfach nur ein gewaltiges Minenfeld an Risiken zu sein, das die Behörden ignoriert haben.
Die weltweiten Impfkampagnen setzten immer wieder auf Mischimpfungen und mRNA-Genspritzen, obwohl die Langzeitdaten fehlten und schon früh sichtbare Warnsignale ignoriert wurden. Lieferengpässe und wechselnde Altersempfehlungen dienten als Ausrede, um ungetestete hochriskante Strategien durchzudrücken. Die Folge: Millionen Menschen wurden Versuchskaninchen in einem globalen Experiment, dessen Risiken bis heute nicht vollständig aufgeklärt sind.
Ein minimaler Nutzen, ein maximales Risiko
Die Befürworter der Impfkampagnen verweisen darauf, dass schwere Nebenwirkungen selten waren – nur 687 Fälle bei über 38 Millionen Impfdosen in der südkoreanischen Provinz Gyeonggi, eine Rate von unter 0,002 Prozent. Doch diese Zahl täuscht: Sie erfasst nur die schwersten Fälle, während unzählige weitere Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen, neurologische Störungen oder chronische Erschöpfung unter den Tisch gefallen sind. Ganz zu schweigen davon, dass viele Impftote gar nicht als solche erfasst werden, weil das politisch nicht opportun ist und entsprechende Untersuchungen unterblieben. Die mangelnde Überwachung und das Versagen der Meldesysteme haben ein verzerrtes Bild der Impfstoffsicherheit erzeugt.
Zudem bleibt die Frage offen, ob die Impfstoffe überhaupt den versprochenen Schutz lieferten, da Durchbruchinfektionen und schwindender Impfschutz die Regel und nicht die Ausnahme waren. Die Corona-Impfstoffe, insbesondere die mRNA-Genspritzen, wurden von Politik, Big Pharma und Systemmedien als Wundermittel verkauft, doch die Realität zeigt ein Fiasko: unzureichend getestete Technologien, überstürzte Zulassungen und eine Politik, die Kritik und Zweifel unterdrückte. Die südkoreanische Studie ist nur die Spitze des Eisbergs – ein Beweis dafür, dass die Impfkampagnen mehr Schaden als Nutzen angerichtet haben könnten.