Die islamistische Terrororganisation Hamas, welche aktuell über den Gazastreifen herrscht und für den Terroranschlag vom 7. Oktober 2023 verantwortlich ist, droht der eigenen Bevölkerung mit der Ermordung, wenn sie Hilfsgüter aus dem Westen annimmt. Die Systemmedien kritisieren aber nicht die Hamas, sondern bezeichnen – wie der ORF – die Hilfsangebote als “umstritten”. Man darf Menschen offenbar nur helfen, wenn es die “richtige”, globalistische, linke Hilfe ist.
Mit rührenden Kinderbildern machen ORF und Co. jeden Tag Stimmung gegen Israel, das kleine Land, das am 7. Oktober durch Islamisten überfallen und brutal getroffen wurde. Bis heute werden mehrere Dutzend Geiseln vermisst, niemand weiß, ob sie noch leben. Um die israelische Zivilbevölkerung einzuschüchtern, erfolgten in den letzten Tagen flächendeckend Anrufe, man spielte den Menschen Schreie von Geiseln vor.
All das ist für ORF und Co. nicht so wichtig. Dort geht es darum, den Anschein zu erwecken, das böse Israel würde hauptsächlich auf Frauen und Kinder in Flüchtlingslagern schießen, diese bombardieren und willkürlich ermorden. Das entspricht zwar nicht der Wahrheit, aber diese Berichterstattung ist die globalistische Vorgabe, an die man sich vor allem in öffentlich-rechtlichen Medien sklavisch hält.
Wochenlang hatte man gegen Israel gehetzt, weil angeblich keine Hilfslieferungen in den Gazastreifen durchgelassen werden. Nun sollen geprüfte Hilfslieferungen ausgeliefert werden – auf eine Art und Weise, die illegale Waffenlieferungen verhindert und die auch eine andere perfide Methodik abstellt. Bislang hatte die islamistische Hamas die Hilfsgüter mit Gewalt an sich gebracht und den Menschen teuer verkauft. Die Terrororganisation finanziert und bereichert sich auch hier am Leid der Menschen.

Die neue Verteil-Methode stellt sicher, dass die Hilfsgüter an die Menschen gehen. Dies gefällt der Hamas gar nicht, da es ihr Geschäftsmodell stört. Und so hat die Terrorbehörde der Hamas öffentlich verlautbart, dass es Konsequenzen für alle Menschen im Gazastreifen geben wird, welche diese Hilfe annehmen. Man weiß aus der Vergangenheit, wie die Hamas mit Menschen aus der eigenen Bevölkerung umgeht, wenn diese willkürlich als Kollaborateure gebrandmarkt werden. Sie werden öffentlich zu Tode gefoltert.
Wer also seine Familie vor dem Hunger retten möchte, muss damit rechnen, von der Hamas öffentlich erschossen, verstümmelt oder hinter Motorrädern zu Tode geschliffen zu werden. Und wie kommentiert der ORF diese Vorgangsweise? Nicht die Hamas ist das Problem, sondern die Hilfslieferungen. Diese wären “umstritten” – und für dieses Wort ist gleich in der “Dachzeile” und im Anriss genug Platz. Die Drohungen der Hamas beschrieb der ORF im Fließtext als “Boykottaufrufe”.

Für den “Wertewesten” ist “richtige Hilfe” für den Gazastreifen nicht, wenn man sicherstellt, dass die Nahrungsmittel und Medikamente direkt zu den Bedürftigen kommen. “Richtige Hilfe” ist es nur, wenn die eigenen NGOs davon profitieren und auch die Hamas ihren Millionen-Schnitt macht. Und selbstverständlich ist es auch nur dann “richtige Hilfe”, wenn niemand so genau hinsieht, was da ins Land gebracht wird.