Mediziner warnen vor faserigen Blutgerinnseln bei Kindern von geimpften Müttern

Bild: freepik / yanalya

Wie gefährlich sind die experimentellen mRNA-Genspritzen für Kinder von schwangeren Frauen, die sich haben impfen lassen? Ein aktueller Bericht schlägt Alarm, da faserige Blutgerinnsel nun auch bei einem Kleinkind entdeckt wurden, dessen Mutter sich während der Schwangerschaft mit der Pfizer-Genspritze hat gentherapieren lassen.

Ein erfahrener Hirnforscher schlägt Alarm: Dr. Kevin McCairn, der seit über 25 Jahren Alzheimer und ähnliche Krankheiten erforscht, hat beunruhigende Entdeckungen gemacht. In seinem neuen Bericht beschreibt er, was er im Blut eines dreijährigen Kindes gefunden hat – gefährliche, verklumpte Proteine, die denen bei Alzheimer ähneln. Das Erschreckende daran: Das Kind war diesen Stoffen bereits im Mutterleib ausgesetzt, als seine Mutter die Pfizer-Genspritze bekommen hatte. Diese Protein-Klumpen können sich ähnlich wie Prionen verhalten – das sind die gefährlichen Eiweiße, die auch BSE (Rinderwahn) verursachen.

McCairn steht nicht alleine da mit seinen Sorgen. Mehrere angesehene Experten unterstützen ihn: Kevin McKernan, ein Pionier der Genom-Forschung, der japanische Herzspezialist Dr. Shojiro Kato und Charles Rixey, ein ehemaliger Experte des US-Militärs für biologische und chemische Waffen. Gemeinsam fordern sie, dass schwangere Frauen diese mRNA-Genspritzen nicht mehr bekommen sollten, bis geklärt ist, ob sie dem ungeborenen Kind schaden können. Sie verlangen auch eine sofortige, gründliche Untersuchung dieser beunruhigenden Befunde. Doch nun zu den Fakten.

Ein beunruhigender Fall: Amyloidogene Fibrillen bei einem Kleinkind

Im Zentrum der Untersuchung steht ein dreijähriges Kind, das in der 35. Schwangerschaftswoche vorzeitig geboren wurde – nur eine Woche nach der zweiten Dosis des BNT162b2 (Pfizer) mRNA-Impfstoffs der Mutter. Das Kind kam ohne Lebenszeichen zur Welt und benötigte eine Notfall-Reanimation. In den folgenden Jahren litt es an wiederkehrenden Immunstörungen, darunter Mandelentfernungen und mehrfache Operationen wegen persistierender Mittelohrentzündungen. Die ungewöhnlich häufigen Infektionskrankheiten und beeinträchtigten Immunantworten veranlassten McCairn und sein Team, systemische Pathologien zu untersuchen.

Die Forscher haben das Blut des Kindes mit hochmodernen Laborverfahren untersucht – sie verwendeten spezielle Färbetechniken und Elektronenmikroskope, um winzigste Strukturen sichtbar zu machen. Dabei entdeckten sie faserartige Gebilde, die den gefährlichen Protein-Klumpen bei Alzheimer und Parkinson sehr ähnlich sehen. Diese sogenannten Amyloid-Fasern sind normalerweise ein Todesurteil: Sie können sich nicht mehr auflösen und sammeln sich im Körper an, wo sie Gehirnzellen und andere Organe zerstören. Das ist genau das, was bei Alzheimer passiert.

Besonders beunruhigend: Die Forscher fanden heraus, dass sich auch das Fibrin – ein normalerweise harmloses Protein, das bei der Wundheilung hilft – falsch gefaltet hatte. In dieser veränderten Form kann es zu gefährlichen Blutgerinnseln und chronischen Entzündungen im ganzen Körper führen. Das Erschreckende an diesen Strukturen ist, dass sie sich selbst organisieren und extrem stabil sind – sie bleiben über Jahre hinweg bestehen und können immer weitere Proteine “anstecken”, sich ebenfalls falsch zu falten. Es ist wie ein biologischer Dominoeffekt, der einmal gestartet, nicht mehr zu stoppen ist.

Wissenschaftliche Grundlage: Spike-Protein und mRNA-Persistenz

McCairn stellt die Grundlagen der Impfstoff-Zulassung radikal in Frage. Die Hersteller und Behörden haben immer wieder versichert, dass sowohl die mRNA als auch das dadurch produzierte Spike-Protein schnell wieder aus dem Körper verschwinden – angeblich binnen weniger Tage oder Wochen. Doch die Realität sieht völlig anders aus: Eine brandneue Studie der Yale-Universität aus diesem Jahr hat gezeigt, dass das Spike-Protein bei Menschen mit Impf-Nebenwirkungen bis zu 700 Tage – also fast zwei Jahre! – im Blut nachweisbar bleibt. Das ist nicht “schnell verschwunden”, sondern eine dauerhafte Belastung des Körpers und des menschlichen Immunsystems. Auch andere Forscher haben ähnliche Befunde gemacht: Yonker und sein Team fanden 2023 das Spike-Protein noch Wochen und Monate nach der Impfung im Blut von Jugendlichen. Besonders beunruhigend: Es war sogar in sogenannten Exosomen – winzigen Bläschen, die Zellen zur Kommunikation nutzen.

Man hatte schwangeren Frauen versichert, dass die Plazenta wie eine schützende Barriere funktioniert und die Impfstoff-Bestandteile das ungeborene Baby nicht erreichen können. Auch das war falsch. Gleich zwei Studien – eine von Swingle (2023) und eine von Safford (2024) – haben das Gegenteil bewiesen: Die winzigen Fetttröpfchen, in die die mRNA verpackt ist (sogenannte Lipid-Nanopartikel), können sehr wohl die Plazenta durchdringen. Sie transportieren die mRNA direkt dorthin, wo sich Mutter und Kind über die Nabelschnur verbinden.

Das bedeutet: Das ungeborene Baby wird den gleichen genetischen Anweisungen ausgesetzt wie die Mutter. Sein kleiner Körper beginnt ebenfalls, das Spike-Protein zu produzieren – und das in einer kritischen Phase der Entwicklung, in der sich Organe und das Nervensystem bilden. Die Folgen können verheerend sein. Wenn diese Proteine sich falsch falten und jahrelang im Körper bleiben, könnte das die Entwicklung des Kindes dauerhaft schädigen. Die Entdeckung der gefährlichen Protein-Fasern im Blut des dreijährigen Kindes zeigt, dass diese Befürchtungen begründet sind. Schwangere Frauen wurden also über ein fundamentales Sicherheitsrisiko im Unklaren gelassen.

Selbst-vermehrende Proteinfasern

Ein häufiger Einwand lautet: “Aber diese gefährlichen Proteinfasern können sich doch nicht einfach von selbst vermehren – sie brauchen doch ständig neuen ‘Nachschub’.” Doch auch das ist ein Irrtum. Die Forschung von Knowles und seinem Team aus dem Jahr 2014 hat gezeigt, dass diese Amyloid-Fasern wie biologische Katalysatoren funktionieren – sie können sich tatsächlich selbst “kopieren” und vermehren. Es ist wie bei einer Lawine: Einmal in Gang gesetzt, wird der Prozess immer größer, auch ohne weitere äußere Einflüsse.

Verschiedene Faktoren im Körper können diesen Teufelskreis allerdings immer wieder neu anfeuern. Entzündungsreaktionen, Zellstress oder bestimmte Eiweißbruchstücke können die fehlerhafte Proteinfaltung auch Jahre später wieder aktivieren. Einmal begonnen, läuft der Prozess praktisch endlos weiter. Der zeitliche Ablauf bei dem dreijährigen Kind ist dabei entlarvend: Die Mutter wurde während der Schwangerschaft geimpft, das Kind hatte direkt nach der Geburt schwere gesundheitliche Probleme, und Jahre später sind immer noch diese gefährlichen Strukturen in seinem Blut nachweisbar. Für McCairn ist klar: Das Spike-Protein aus der Impfung hat diesen zerstörerischen Prozess ausgelöst.

Unterschiede zu klassischen Gerinnseln

Die Wissenschaftler haben festgestellt, dass diese neu entdeckten faserartigen Strukturen im Blut völlig anders sind als alles, was wir bisher kennen. Im Gegensatz zu normalen Blutgerinnseln enthalten sie keine Fette oder Cholesterin und haben eine sehr spezielle, geordnete Struktur – ähnlich wie gefaltete Proteine, die man auch bei Alzheimer findet. Das Besondere daran: Diese Fasern schwimmen frei im Blut herum, anstatt sich an Gefäßwänden festzusetzen wie bei Arterienverkalkung. Sie bleiben auch dauerhaft bestehen, ohne dass sich normale Blutgerinnsel bilden, und fangen keine roten Blutkörperchen ein, wie es bei gewöhnlichen Gerinnseln der Fall wäre. All das deutet darauf hin, dass hier ein völlig neuer Krankheitsmechanismus am Werk ist – etwas, das weder mit der normalen Blutgerinnung noch mit der bekannten Arterienverkalkung zu tun hat.

Biosicherheitsrisiken und biowaffenbezogene Ursprünge

Die Befunde werfen nicht nur medizinische, sondern auch bio-sicherheitsrelevante Fragen auf. Das Spike-Protein enthält nachweislich amyloidogene Epitope, die denen von Prionen ähneln. Hammerstom und Nyström (2021) identifizierten neuartige amyloidogene Domänen im SARS-CoV-2-Spike-Protein, die mit neurodegenerativen und entzündlichen Mechanismen assoziiert sind. Diese Wirkstoffe sind sowohl im Virus als auch im durch den Impfstoff kodierten Spike-Protein vorhanden und wurden durch die weltweite Verabreichung von über 13 Milliarden mRNA-Impfstoffdosen verbreitet.

Der Hintergrund, vor dem SARS-CoV-2 und die Impfstoffe entwickelt wurden, ist laut McCairn besonders beunruhigend. Er weist darauf hin, dass diese Forschung mit sogenannter “Dual Use”-Wissenschaft verbunden ist – das bedeutet, Forschung, die sowohl zivile als auch militärische Anwendungen haben kann, einschließlich möglicher Biowaffen-Entwicklung. Solche Arbeiten fanden in ganz normalen Universitäten und Forschungseinrichtungen statt.

Das große Problem: Wenn Milliarden von Menschen einem Protein ausgesetzt wurden, das von Natur aus dazu neigt, sich falsch zu falten (ähnlich wie bei Alzheimer oder anderen Protein-Krankheiten), könnte das bei sehr vielen von ihnen zu langfristigen Gesundheitsschäden führen, die wir erst viele Jahre später richtig verstehen. McCairn argumentiert, dass wir deshalb dringend überdenken müssen, wie sicher unsere Impfstoffe wirklich sind. Außerdem brauchen wir seiner Meinung nach neue internationale Regeln dafür, was in der Bioforschung ethisch vertretbar ist – besonders wenn es um Forschung geht, die sowohl zum Guten als auch zum Schlechten verwendet werden könnte.

Aufruf zum Handeln

McCairn und seine Kollegen schlagen Alarm: Sie fordern, dass schwangere Frauen ab sofort keine mRNA-Genspritzen mehr bekommen sollten, bis man die Langzeitfolgen richtig verstanden hat. Angesichts dessen, dass diese problematischen Proteinfasern noch Jahre später bei Kindern gefunden werden, die bereits im Mutterleib den Impfstoffen ausgesetzt waren, stellt dies die Sicherheitsversprechen der Impfstoffhersteller grundsätzlich infrage.

Um herauszufinden, was wirklich los ist, fordern die Forscher drei Dinge: Erstens müssen die Gesundheitsbehörden viel genauer überwachen, was nach den Impfungen passiert. Zweitens müssen andere Wissenschaftlerteams diese Ergebnisse überprüfen und bestätigen können. Und drittens müssen alle Daten über die mRNA-Genspritzen öffentlich zugänglich gemacht werden – keine Geheimniskrämerei mehr.

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