EU-Eliten gegen Volk und Wahrheit: Hauser rechnet im EU-Parlament ab

EU-Abgeordneter Gerald Hauser (FPÖ, PfE) und Report24-Herausgeber Florian Machl in Straßburg (C) Report24.news

In einem brisanten Gespräch mit Report24-Chefredakteur Florian Machl spricht der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser Klartext. Themen sind Zensur, Medienkorruption, Bauernsterben, Klimaradikalismus, Ukrainekrieg und die Rolle der ÖVP als „Globalisten in Lederhose“. Die Gesprächspartner zeigen auf, wie weit sich das EU-Parlament von Bürgerinteressen entfernt hat – mit verheerenden Folgen.

Gerald Hauser spricht die zunehmende Repression gegen unabhängige Meinungen an. Von der Leyens Strategie sieht vor, “objektive Medien” – also staatsnahe – noch stärker finanziell zu fördern. Gleichzeitig verschärft sich die Zensur beispielsweise über den Digital Services Act, den Pandemievertrag und Gesundheitsvorschriften. Die Konsequenz: totale Überwachung durch digitale Identität und der gläserne Mensch durch Vermögensregister und digitalen Euro. Sehen Sie hier das Gespräch, aufgenommen am 18. Juni im EU-Parlament Straßburg.

Die Volkspartei als “Globalistentruppe in Lederhose”

Hauser kritisiert scharf die Rolle der ÖVP, die in Brüssel mit Sozialisten, Grünen und Liberalen gegen die Interessen ihrer Wähler koaliert. Obwohl eine bürgerlich-konservative Mehrheit im EU-Parlament rechnerisch möglich wäre, wird sie bewusst verhindert. Die ÖVP spiele ein doppeltes Spiel – pseudo-heimatverbunden in Österreich, globalistisch in Brüssel.

Bauern im freien Fall: Milchpreise, Energiekosten und Green Deal

Der Zustand der Landwirtschaft sei katastrophal. Während Milchpreise stagnieren oder sinken, steigen Energie-, Personal- und Futtermittelkosten dramatisch. Hauser rechnet vor: Sechs Bauernhöfe täglich sperren in Österreich zu. Allein in Tirol ist die Zahl landwirtschaftlicher Betriebe seit 2000 um 22 % gesunken. Der Green Deal wird als Todesstoß für die Bauern bezeichnet, insbesondere durch das Mercosur-Abkommen, das billige Importe begünstigt.

Geld für Digitalisierung statt für den ländlichen Raum

Trotz angekündigter Unterstützung fließt Geld an der Landwirtschaft vorbei, vorwiegend in Digitalisierungsprojekte. Hauser fordert gezielte Hilfen für Betriebe im ländlichen Raum statt PR-Maßnahmen und leere Versprechen. Der Ruf nach Ausgleichszahlungen und echter Förderung verhallt im EU-Parlament jedoch ungehört – mit stillschweigender Zustimmung der ÖVP.

Friedensverhandlungen? Unerwünscht in Brüssel

Die Mehrheit im EU-Parlament – inklusive ÖVP – stimmt regelmäßig gegen Friedensverhandlungen. Der Ukrainekrieg wird von den Globalisten und der Waffenlobby aktiv verlängert. Für Hauser ist das blanker Zynismus: Das Leid an der Front interessiere niemand, solange Rüstungsgewinne sprudeln. Seine Forderung: Diplomatie statt Kriegstreiberei.

EU finanziert Mainstreammedien und belohnt Klimaterrorismus

In einer aktuellen Abstimmung wurde beschlossen, öffentlich-rechtliche Medien wie den ORF noch stärker zu fördern – finanziert mit EU-Steuergeldern. Gleichzeitig sollen Klimaaktivisten vor „Repression“ geschützt werden, obwohl sie Sachbeschädigung und Verkehrsblockaden verantworten. Hauser spricht von einem Freibrief für die „Klimakleber“.

NGO-Finanzierung: Demokratie ad absurdum geführt

Ein weiteres Dauerthema ist die massive EU-Finanzierung von NGOs, die meist im Dienste globalistischer Agenden stehen. Hauser verweist auf den Etikettenschwindel: Viele NGOs hätten kaum Mitglieder, aber durch Medienpräsenz ein unverhältnismäßiges Gewicht. Wer zahlt, schafft an – und das ist zunehmend die EU selbst.

Kritische Medien unter Druck – und trotzdem notwendig

Kritische Plattformen wie Report24 werden systematisch bekämpft – bis hin zu Kontenkündigungen – während staats- und globalismustreue Medien verhätschelt und durchfinanziert (gekauft) werden. Gerade deshalb sei es wichtig, dass alternative Medien im EU-Parlament präsent sind, um den Bürgern ein realistisches Bild der Vorgänge in Brüssel zu liefern.

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