Darmkrebsepidemie unter jungen Erwachsenen in Australien – doch niemand will das Offensichtliche ansprechen

Symbolbild: Arzt vor Operation; (C) Freepik @rawpixel.com

In Australien gibt es einen tödlichen Trend – immer mehr – vor allem junge Menschen erkranken an Darmkrebs. Was die Ursache dafür ist, wisse man nicht. Doch den Elefanten im Raum – die experimentellen Corona-mRNA-Genspritzen – will niemand ansprechen.

Laut einem aktuellen Bericht steigen in Australien die Darmkrebsraten bei jüngeren Erwachsenen dramatisch an. Dieser besorgniserregende Anstieg einer der aggressivsten Krebsarten der Welt sorgt nun für Alarmstimmung in Down Under. Denn obwohl die allgemeinen Zahlen zurückgehen, steigen sie bei Australiern unter 50 Jahren deutlich an.

Darmkrebs entwickelt sich in der Schleimhaut des Dickdarms oder Rektums, oft zunächst ohne offensichtliche Symptome, und kann sich schnell ausbreiten, wenn er nicht frühzeitig erkannt wird. “Es wird schlimmer – in Australien, aber auch weltweit – es nimmt zu”, sagte Professor Mark Jenkins, Leiter der Abteilung für Darmkrebs an der Universität Melbourne, am Mittwoch im ABC Radio National. “Es passiert also etwas, aber wir wissen nicht warum.”

Der Mainstream bringt Theorien wie zunehmende Fettleibigkeit, abnehmende körperliche Aktivität und mehr Mikroplastik in der Nahrung ins Spiel. Doch was ist mit den experimentellen Genspritzen, die insbesondere auch in Australien ebenso den jüngeren Menschen geradezu aufgezwungen wurden? Wie Report24 bereits berichtete, werden diese mRNA-Injektionen mit der Entwicklung von Turbokrebs in Verbindung gebracht.

Doch die übliche Verweigerungshaltung von Gesundheitsbehörden und Mainstreammedien hinsichtlich der potentiellen Gefahren der mRNA-Spritzen bringt noch mehr Menschenleben in Gefahr. Denn diese machen weiterhin Propaganda für die Covid-Booster und könnten somit die Krebsepidemie, vor der bereits Professor Dalgleish warnte, noch weiter vorantreiben.

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