Dänemarks Regierung zieht die Notbremse gegen islamische Unterwanderung

Symbolbild (C) Report24/KI

Ministerpräsidentin Frederiksen spricht endlich Klartext in Sachen Islam und europäische Wertvorstellungen. Die Linksregierung entdeckt zusehends die Werte des eigenen Landes. SPD und SPÖ könnten sich eine Scheibe davon abschneiden und endlich die Realitäten anerkennen.

Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen hat genug von der falschen Toleranz. In einer Zeit, wo die meisten Politiker aus ideologischer Verblendung lieber wegschauen, hat sie den Mut gefunden, das auszusprechen, was viele Menschen längst denken: Der Islam stellt eine ernsthafte Herausforderung für die westlichen Demokratien dar. Die Sozialdemokratin, die man eigentlich im Lager der Multikulti-Befürworter vermuten würde, überrascht mit einer Klarheit, die in Europa selten geworden ist.

Was ist passiert? Eine Umfrage der Zeitung Jyllands-Posten hat das offenbart, was viele Dänen im Alltag längst spüren: Mehr als ein Drittel der befragten Moslems im Land findet den brutalen Hamas-Terror vom 7. Oktober 2023 “gerechtfertigt”. Fast jeder Vierte will, dass der Koran die dänischen Gesetze beeinflusst. Zahlen, die jeden aufschrecken sollten, der unsere freiheitliche Lebensweise schätzt.

Die Wahrheit darf endlich ausgesprochen werden

“Es ist völlig verrückt”, sagt Frederiksen ohne das übliche Politiker-Blabla. Während in Deutschland jeder sofort als “rechtsextrem” gebrandmarkt wird, der solche Probleme anspricht, nimmt die linke dänische Regierungschefin kein Blatt vor den Mund: “Es gibt viele Menschen in unserem Land, die keine Demokraten sind.” Besonders beunruhigend: Die jungen Moslems sind oft radikaler als ihre Eltern. So viel zum Märchen, dass sich alles von selbst integriert, wenn wir nur genug Geduld haben.

Die Ministerpräsidentin traut sich sogar, den direkten Zusammenhang mit dem Islam zu benennen: “Ja, leider sehe ich diesen Zusammenhang”, antwortet sie auf die entsprechende Frage. Die Kriminalitätsstatistik bei Einwanderern aus islamischen Ländern spricht eine deutliche Sprache. Während unsere Politiker lieber über das Gendern diskutieren, benennt Frederiksen die wahren Probleme.

Schluss mit dem Kulturrelativismus

Mit einer erfrischenden Ehrlichkeit fordert die Regierungschefin eine “wertbasierte Assimilierung” von Einwanderern. Keine halbherzige Integration, bei der Parallelgesellschaften entstehen, sondern die klare Erwartung: Wer hier leben will, muss unsere Werte übernehmen. Eine Position, für die man in Deutschland sofort in die rechte Ecke gestellt würde.

Die Dänen machen jetzt Nägel mit Köpfen. Das Verbot von Vollverschleierung, das seit 2018 in der Öffentlichkeit gilt, soll auf Schulen und Universitäten ausgeweitet werden. Bisher konnten Niqab und Burka dort noch getragen werden – ein Zustand, den Frederiksen nicht länger hinnehmen will: “In der Gesetzgebung gibt es Lücken, die moslemische Kontrolle und Unterdrückung von Frauen an Bildungseinrichtungen ermöglichen.”

Keine Sonderrechte mehr für religiöse Extremisten

Auch mit den Gebetsräumen in öffentlichen Einrichtungen soll jetzt Schluss sein. “Man hat das Recht, gläubig zu sein, aber die Demokratie hat Vorrang”, stellt Frederiksen klar. “Wenn man in der Schule ist, ist man dort zum Lernen.” Die angeblich der Inklusion dienenden Gebetsräume schaffen in Wirklichkeit “einen Nährboden für Diskriminierung und Druck”. Wie wahr. Während bei uns jede Kritik am Islam und der islamischen Ideologie sofort niedergebrüllt wird, zeigen die Dänen, dass man auch als linke Regierung die eigene Kultur schützen kann.

Frederiksens Politik wird von einer breiten Mehrheit der Dänen unterstützt. Die Menschen haben offenbar genug von den leeren Versprechungen der Multikulti-Ideologen. Sie wollen nicht länger zusehen, wie ihre Gesellschaft von innen heraus verändert wird. Die eigene Heimat als islamischer Staat? Keine Chance.

Ein Lichtblick in der europäischen Dunkelheit

“Wir müssen die Kinder, die Mädchen und die Frauen schützen”, sagt Frederiksen ohne die üblichen linken und pseudofeministischen Relativierungen. Sie ist dabei realistisch genug einzugestehen, dass nicht alle Probleme sofort gelöst werden können: “Ich glaube nicht, dass wir bald erleben werden, dass alle demokratisch sein werden.” Eine ehrliche Einschätzung, die man von Politikern selten hört.

Das dänische Verschleierungsverbot sieht empfindliche Geldstrafen vor, die bei wiederholten Verstößen auf bis zu 10.000 Kronen steigen können. Natürlich schreien die üblichen Verdächtigen der “Menschenrechtsorganisationen” sofort “Diskriminierung”, aber immer mehr europäische Länder folgen dem dänischen Beispiel – von Frankreich über Österreich bis zu den Niederlanden.

Frederiksens klare Haltung zeigt: Man kann auch als Sozialdemokrat die Realität anerkennen und die eigene Kultur verteidigen. Eine Lektion, die in Berlin, Wien und Brüssel dringend gelernt werden sollte, bevor es zu spät ist. Die Dänen machen vor, wie es geht. Wann wachen SPD und SPÖ auf?

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